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Du bist nie allein...
Wenn Du am Abgrund stehst
und in die Tiefe siehst,
wenn Dein Lächeln gefriert
und die Tränen versagen,
wenn Du die Kälte fühlst
und Dich nach der Dunkelheit sehnst,
wenn Du schreien willst
und Dich doch niemand hört,
wenn Dich nichts mehr hält
und Dein Herzschlag verstummt,
wenn Du vergessen willst wie es ist
geliebt zu werden,
dann möchte ich
Dein Schutzengel sein
und Dir zur Seite stehen
damit Du weißt:
Du bist niemals allein.
Vielleicht sind wir anders, aber ....
Vielleicht sind wir anders
aber die Bösen seid ihr
ihr die uns nicht versteht
uns nicht verstehen wollt
wenn wir uns lieben
wenn wir eine spur zu laut lachen
durch die Stadt brüllen
und denken
warum es uns so viel spaß macht
anders zu sein als ihr
Mit der Zeit lernst du...
Mit der Zeit lernst du, dass eine Hand zu halten nicht dasselbe ist, wie eine Seele zu fesseln.
Und das Liebe nicht Anlehen bedeutet und Begleiten nicht Sicherheit.
Du lernst allmählich, dass Küsse keine Verträge sind ung Geschenke keine Versprechen.
Und du geginnst deine Niederlagen erhobenen Hauptes und offenen Auges hinzunehmen.
Mit der Würde eines Erwachsenen, nich maulend wie ein Kind.
Und du lernst, all deine Straßen auf dem Heute zu bauen, weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist.
Mit der Zeit erkennst du, dass sogar Sonnenschein brennt, wenn du zuviel davon abbekommst.
Also bestelle deinen Garten und schmücke dir selbst die Seele mit Blumen, statt darauf zu warten, dass andere Kränze flechten.
Und bedenke, dass du wirklich standhalten kannst und wirklich stark bist.
Und das du deinen eigenen Wert hast.
Letzte Schritte
Nur noch zehn Schritte
Der Wind weht ihr sanft ins Gesicht
Die Sonne steht tief und scheint ihr in die Augen
Sie sieht nicht mehr, was sie umgibt
Nur noch neun Schritte
Die Erinnerung erwacht in ihrem Kopf
Warum brach man ihr Herz so oft?
Wie viel Liebe fehlte ihr?
Nur noch acht Schritte
Ein Leben lang verstoßen und allein
Sie kann dem Schmerz nicht mehr entfliehen
Sie will nie mehr verlassen werden
Nur noch sieben Schritte
Sie erfror in der Kälte der Heuchlerei
Gekettet an die Vergangenheit sieht sie keine Zukunft mehr
Die Einsamkeit lässt sie zerbrechen
Nur noch sechs Schritte
Der Wind weht stärker durch ihr Haar
Der Himmel hat sich rot gefärbt
Ein Vogel singt, doch sie hört ihn nicht mehr
Nur noch fünf Schritte
Stimmen schwirren in ihrem Kopf
Sie sagen nichts, was sie aufhalten könnte
Ihr Herz fängt an zu weinen
Nur noch vier Schritte
Sie erkennt die Klippen unter sich
Das Wasser schäumt, wenn es ans Ufer schlägt
Sie hat keine Angst mehr vor der Tiefe
Nur noch drei Schritte
Je mehr sie zweifelt, desto schneller geht sie voran
Das Eis, das ihre Seele fesselte, beginnt langsam zu schmelzen
Die Grausamkeit der Menschen ist soweit weg
Nur noch zwei Schritte
Alles vor ihr verschmilzt zu einer warmen Einheit
Etwas ruft sie wieder und wieder aus dem Abgrund
Ihr Herz fängt an zu schweigen
Nur noch ein Schritt
Sie wischt eine letzte Träne weg und springt in die Ewigkeit
Zum ersten Mal ist sie glücklich und frei
Der Wind trägt sie in den Sonnenuntergang
Eine große, schwarze Gestalt mit strahlenden Augen nimmt sie in den Arm
Sie spürt weder Schmerz noch Angst
Sie genießt es, sich geborgen fühlen zu können
Nur noch unendlich viele Schritte bis zum Himmel
Doch diesmal ist sie nicht allein
Lächle
lächle süße - bitte lass dich nicht gehen
du schaust nur noch traurig, ich kann’s nicht verstehen.
kopf hoch süße - verlier nicht den mut
ich weiß ja du liebst ihn, doch er tut dir nicht gut.
lächle süße - ich weiß es fällt schwer
aber du hast ihn nicht nötig, du verdienst weitaus mehr.
kopf hoch süße - schau du bist wirklich viel
er ist echt ein Idiot, dass er deine nähe nicht will.
lächle süße - nimm ihn nicht wieder in Schutz
du musst ihn vergessen, er wirft dein herz in den schmutz.
kopf hoch süße - wo ist dein lachen geblieben?
ich weiß du bist müde, doch es gibt schönes im leben.
lächle süße - sieh doch nicht ständig zurück
es kommen schon bald wieder tage voll mit liebe und glück.
kopf hoch süße - es sollte wohl einfach nicht sein
und auch wenn es so scheint, bist du doch niemals allein.
Ich Bin So Wie ICH Bin..
Du willst mich ändern!
Das geht aber nicht, denn ich bin wie ich bin!
Du willst einen anderen Menschen aus mir machen!
Das geht aber nicht, denn ich bin wie ich bin!
Du rüttelst an meiner Persönlichkeit an meinem Charakter! Gib's auf!
Denn ich bin wie ich bin!
Der einzige der mich ändern kann bin ich selbst!
Doch ich bleib' mir treu!
Und dies solang bis es mir selbst auffällt, dass ich nicht so leben kann!!!!
Das erste Kennenlernen
Das erste Kennen lernen
Der erste zufällige Blickkontakt
dann erst einmal nichts
nur das überlegen
Moment mal, Stop
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Wie er wohl ist?
Was er wohl denkt?
Soll ich ihn ansprechen?
Hat er mich überhaupt bemerkt?
Die Gedanken überschlagen sich
Die Angst kommt hoch
Angst ...vor Zurückweisung
Angst ...vor .....ja wovor eigentlich
Man sagt sich
mehr als Nein sagen kann er doch gar nicht
aber gerade dieses Nein ist es, was einen davon abhält
ihn anzusprechen
doch dann überwindet man sich
nähert sich
versucht seinen Blick festzuhalten
in seinen Augen zu lesen
Geht in ihm das gleiche vor?
Man lächelt sich an
Versucht immer noch klare Gedanken zu fassen
seine Gedanken zu formulieren
Und dann........fängt man an zu reden
Einfach so.....es geht ganz leicht
Man muss nur diese Angst vergessen
und ganz man selbst sein
Dann spürt man
dem anderen geht es genauso
Und das macht die ganze Sache noch viel leichter.
Man stellt fest man ist sich sympathisch
Und mehr soll es doch gar nicht sein
Für den Anfang wenigstens..........
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